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Das traditionelle Verfahren der Mostpasteurisation ist eine bewährte Präventivmaßnahme zur Abtötung von Mikroorganismen. Da diese in den vergangenen Jahren mehr oder weniger intensiv angewendet wurde, steht die Optimierung der benötigten Temperatur/Zeit-Programme im Mittelpunkt dieses ATW-Vorhabens.
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Gehölze in Containern können mit unterschiedlichen Methoden gedüngt werden: Einmischung von ummantelten Depotdüngern ins Substrat, Flüssigdüngung mit Nährsalzen, kompaktierte Langzeitdünger oder organische Produkte. Alle diese Produkte haben Vor- und Nachteile und erfordern unterschiedliche Ausbringungstechniken. Diese werden dargestellt und Anhand von Beispielkulturen die Kosten verglichen.
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Schwerpunkte der Schrift sind, neben der Planung und der maschinellen Ausstattung, der Betrieb von Kühllagern und die Beschreibung der Kühlverfahren von der Ernte bis zur Vermarktung. Eine beispielhafte Kältebedarfsrechnung rundet diese Schrift ab.
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Pflanzen in Töpfen oder Containern leiden unter der Konkurrenz anderer Pflanzen wegen des begrenzten Wurzelraumes im Gefäß mehr als Pflanzen, die im offenen Boden ausgepflanzt sind. Daher ist bei Containerkulturen auf die Unkrautbekämpfung ein besonderes Augenmerk zu richten.
Belastung der Weinbergspfähle durch den Vollerntereinsatz
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Im modernen Direktzug-Weinbau ist die Rebenerziehung in Drahtrahmenanlagen weit verbreitet. Stabilität und Widerstandsfähigkeit des Materials sind Voraussetzung für eine ökonomische Bewirtschaftung. Im vorliegenden ATW-Bericht wird die Belastung von Weinbergspfählen durch Umwelt und mechanische Belastung dokumentiert.
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Der Einsatz kleiner Windenergieanlagen dient der Deckung des eigenen Strombedarfs und der Einspeisung in das Verbundnetz. Das Heft beschreibt die Anlagentechnik, die Kriterien der Standortwahl und bietet Unterstützung bei der Abschätzung der Energieerträge. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen werden Details zum Anlagenbetrieb und zur Wirtschaftlichkeitsberechnung erläutert, insbesondere im Leistungsbereich von 7,5 bis 25 kW.
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Ziel der vorliegenden Untersuchungen aus den Jahren 2009 bis 2011 war es, das System OiDiag 2.0 in der weinbaulichen Praxis zu überprüfen und gegebenenfalls weiter zu entwickeln. Es besteht aus zwei Teilelementen, Tool 1 und Tool 2. Mit Tool 1 werden Vorschläge für den Beginn der Pflanzenschutzmaßnahme unterbreitet, mit Tool 2 werden maximal mögliche Spritzabstände für die weiteren Behandlungen festgelegt.
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Die sechzehn Beiträge in diesem Tagungsband beschreiben die Anforderungen der Pflanzen, des Bodens sowie der Gesellschaft an die Ressource Wasser und diskutieren mögliche Anpassungsstrategien an wechselnde Klimabedingungen.