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Die landwirtschaftlichen Betriebe verfügen über Flächen zum Anbau von Biomasse, große Dächer und das notwendige technische Know-how. Und viele erzeugen bereits Energie in Form von Strom, Wärme oder Kraftstoffen. Zugleich ist der Energiebedarf in der Landwirtschaft erheblich - sei es in der Tierhaltung oder im Ackerbau. Aber wo liegen Einsparpotenziale, wie lassen sich Anlagen optimieren und die Unabhängigkeit von Energielieferanten und Preiserhöhungen erreichen. Diese Schrift gibt einen Überblick über die wichtigsten Punkte.
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In der Praxis wird die Gasausbeute von Einsatzstoffen nicht nur durch deren Gasbildungspotenzial bestimmt. Daher stellt die Schrift Anlagenbetreibern und Beratern über die reinen Gasertragswerte hinaus praxisnahe Informationen zu den vielfältigen Einflussgrößen auf die im Labor und in Praxisanlagen erzielbare Gasausbeute zur Verfügung.
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Wie nachhaltig ist die in Ihrer Biogasanlage erzeugte Energie und wie lässt sich das überhaupt feststellen? Diese Schrift liefert das notwendige Rüstzeug in Form von Kriterien, mit denen die Frage anlagenspezifisch beantwortet und Verbesserungspotenziale individuell festgestellt werden können. Beispiele aus der Praxis zeigen die Anwendung der Kriterien und wie Sie Strom und Wärme ökologisch und ökonomisch effizienter erzeugen können.
Biogas in der Landwirtschaft - Stand und Perspektiven
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Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) und die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) luden am 29. und 30. September zum gemeinsamen Biogaskongress "Biogas in der Landwirtschaft - Stand und Perspektiven" online ein. Themen der diesjährigen Veranstaltung waren neben den aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen, die Zukunfts- und Post-EEG-Perspektiven. Vorträge und eine Posterausstellung zu den neuesten Erkenntnissen aus den Bereichen Verfahrensoptimierung, Biogassubstrate, Möglichkeiten der Emissionsminderung und Biomethan vervollständigen das Programm.
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Die Versorgung von Traktoren, Mähdreschern, Häckslern und anderen selbstfahrenden Maschinen mit Antriebsenergie ist für die landwirtschaftliche Produktion von entscheidender Bedeutung. Die Verwendung von Biokraftstoffen aus heimischer Produktion oder der Einsatz von elektrischem Strom als Antriebsenergie können Lösungsansätze sein.
Emissionsarmer Betrieb von landwirtschaftlichen Biogasanlagen
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Das Heft zeigt für die Vorbehandlung, die Gasspeicherung, die Gärrestlagerung und Biogasmotoren die technischen Möglichkeiten, mit denen Methanemissionen vermieden oder zumindest gemindert werden können. Die neuralgischen Stellen, an denen erfahrungsgemäß Leckagen am häufigsten auftreten, werden beschrieben. Zudem werden Managementmaßnahmen für eine emissionsarme Energieerzeugung vorgestellt.
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Das Heft bietet einen Einblick in die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen beim Einkauf von Strom. Es zeigt wo günstige Tarife gefunden, wie Bonusfallen umgangen und wie Rechnungen richtig kontrolliert werden können. Nicht zuletzt hilft das Heft bei der Beantwortung der Frage, ob Eigenstrom eine kostengünstige Bezugsquelle ist.
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Rechnet sich die Vergärung von Zuckerrüben in Biogasanlagen? Dieses Heft fasst den aktuellen Stand des Wissens über die verschiedenen Verfahren zur Nutzung von Zuckerrüben als Biogassubstrat und die dabei entstehenden Verluste zusammen. Die Substratkosten werden berechnet und mit denen anderer Substrate verglichen.
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Das Heft liefert einen Überblick über die wichtigsten Quellen von Treibhausgasen in landwirtschaftlichen Betrieben und zeigt auf, wie Landwirte die Emissionen in ihrem Betrieb mindern können.
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Die EEG-Förderrichtlinien ändern sich, die Substrat- und Pachtpreise steigen und die Umweltauflagen werden verschärft. Betreiber von Biogasanlagen müssen auf diese neuen Rahmenbedingungen reagieren. Die Informationen im Heft helfen Handlungsspielraum zu erkennen und mit den richtigen Entscheidungen den wirtschaftlichen Betrieb der Anlage weiterhin zu sichern.