2020 | H. Eckel, R. Hörner, P. Pickel, J. Rathbauer, G. Reinhold, E. Remmele, R. Stirnimann, N. Uppenkamp

Kraftstoffnutzung in der Landwirtschaft

Der Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung legt fest, dass bis zum Zwischenziel 2030 die Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft um 31 bis 34 % gegenüber dem Bezugsjahr 1990 gesenkt werden müssen. Durch den Kraftstoffeinsatz emittiert die Landwirtschaft jährlich etwa 5,4 Millionen Tonnen Treibhausgase (Tank-to-Wheel). Dies entspricht etwa 7,5 % der gesamten Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft. Durch Einsparung und den Einsatz regenerativer Energieträger ließe sich dieser Anteil deutlich verringern oder sogar vollständig vermeiden. Das ist ein Fazit, dass die Autoren der KTBL-Schrift 519 „Alternative Antriebssysteme für Landmaschinen“ ziehen.

Im folgenden Beitrag erfahren Sie, wie Klimaschutz und Kraftstoffnutzung in Beziehung zueinander stehen und welche rechtlichen Rahmenbedingungen bestehen. Der Beitrag ist ein Auszug aus der KTBL-Schrift 519.


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