Anpassungsstrategien für Biogasanlagen

Erscheinungsjahr 2017
64 Seiten · Heft
Neue Anforderungen aus dem EEG, steigende Substrat- und Pachtpreise sowie die Novellierungen im Wasser- und Düngerecht führen bei vielen Biogasanlagen zu Handlungsbedarf. Oft muss zusätzliches Lagervolumen geschaffen oder das Gärrestvolumen durch Änderung des Substrateinsatzes oder Trocknung des Gärrestes reduziert werden. Insbesondere in Regionen mit Nährstoffüberschuss entsteht durch die regelkonforme Nährstoffverwertung zusätzlicher Aufwand durch Gärrestexport oder die notwendige Akquisition weiterer Ausbringungsflächen. Den dadurch entstehenden Kosten steht kein Ertrag gegenüber. Um den wirtschaftlichen Weiterbetrieb der Biogasanlage zu sichern muss die zusätzliche Belastung so gering wie möglich gehalten werden. Unabhängig davon sollten wirtschaftliche Reserven erkannt und genutzt werden. Als Beispiele hierfür sind die Steigerung der Anlageneffizienz bei der Gas- und Stromerzeugung, die Reduktion der Substratkosten sowie die Steigerung der Stromerlöse durch die flexible Stromproduktion und die Teilnahme am Regelleistungsmarkt zu nennen. Die Informationen im Heft helfen den Betreibern von Bestandsanlagen ihren Handlungsspielraum zu erkennen und die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.
 
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